Hallo zusammen,
hat jemand von Euch Erfahrung, ob die Pflaumensorte „Große grüne Reneklode" in Mittelgebirgslagen mit Spätfrostgefahr (Sauerland, windgeschützte Tallage) angebaut werden kann?
Bei der Suche im Netz kam ich hierzu leider zu völlig unterschiedlichen, z.T. gegensätzlichen Ergebnissen: Manchmal habe ich gelesen, für die Sorte sei ein „Weinbauklima" notwendig, an anderer Stelle dagegen sinngemäß „bis in höhere Lagen frosthart und gute Erträge, solange der Standort genügend sonnig ist".
Auch zum Thema „Scharkakrankheit" habe ich an einer Stelle gefunden, die Sorte sei „scharkaresistent", an anderer, sie sei „scharka-höchstsensibel". Was stimmt denn nun? Am liebsten wäre mir, wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten kann.
Gibt es alternative für Mittelgebirgslagen empfehlenswerte Sorten, die sich neben dem Sofortverzehr auch zum Einkochen von Mus oder für die Mostherstellung eignen? (Hauszwetsche, Schönberger Zwetsche, Graf Althans Reneklode und Mirabelle habe ich bereits.)
Viele Grüße
Christoph
hat jemand von Euch Erfahrung, ob die Pflaumensorte „Große grüne Reneklode" in Mittelgebirgslagen mit Spätfrostgefahr (Sauerland, windgeschützte Tallage) angebaut werden kann?
Bei der Suche im Netz kam ich hierzu leider zu völlig unterschiedlichen, z.T. gegensätzlichen Ergebnissen: Manchmal habe ich gelesen, für die Sorte sei ein „Weinbauklima" notwendig, an anderer Stelle dagegen sinngemäß „bis in höhere Lagen frosthart und gute Erträge, solange der Standort genügend sonnig ist".
Auch zum Thema „Scharkakrankheit" habe ich an einer Stelle gefunden, die Sorte sei „scharkaresistent", an anderer, sie sei „scharka-höchstsensibel". Was stimmt denn nun? Am liebsten wäre mir, wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten kann.
Gibt es alternative für Mittelgebirgslagen empfehlenswerte Sorten, die sich neben dem Sofortverzehr auch zum Einkochen von Mus oder für die Mostherstellung eignen? (Hauszwetsche, Schönberger Zwetsche, Graf Althans Reneklode und Mirabelle habe ich bereits.)
Viele Grüße
Christoph