Den ganzen Sommer habe ich es vergessen, aber in den letzten zwei Jahren hat sich hier nach und nach eine Krankheit an den Fetthennen eingestellt, die mich an das Dilemma mit meinen Akelei erinnert. Zunächst wachsen sie ganz normal, aber dann fangen die Blätter an merkwürdig trocken auszusehen und die Blüten vertrocknen scheinbar - anstatt zu erblühen. Inwzischen habe ich das Phänomen an fast jeder Fetthenne, so dass ich nicht weiß, ob ich die noch länger im Garten kultivieren soll.
Bei den Akelei sieht es ja ähnlich aus. Da gilt jetzt jedes Jahr - entweder ist die Welke oder die Blüte schneller. Hat da Jemand schon was von gehört und weiß, woran das liegen könnte, oder was man machen kann?
Ich kann nur sagen, immer wenn die Fetthenne jetzt als unempfindlich und trockenheitsliebend beschrieben wird, dass das hier nicht mehr so stimmt.
Und es war egal, ob es wie im letzten Jahr heiß und trocken war oder in diesem feuchter und kühl. Beide Jahre das Gleiche. Ich habe es auch in Gärten der Umgebung gesehen.
Bei den Akelei sieht es ja ähnlich aus. Da gilt jetzt jedes Jahr - entweder ist die Welke oder die Blüte schneller. Hat da Jemand schon was von gehört und weiß, woran das liegen könnte, oder was man machen kann?
Ich kann nur sagen, immer wenn die Fetthenne jetzt als unempfindlich und trockenheitsliebend beschrieben wird, dass das hier nicht mehr so stimmt.
Und es war egal, ob es wie im letzten Jahr heiß und trocken war oder in diesem feuchter und kühl. Beide Jahre das Gleiche. Ich habe es auch in Gärten der Umgebung gesehen.