Hallo in die Runde,
das Forum gefällt mir gut und da möchte ich den einen oder anderen Beitrag beisteuern.
Ich bin noch neu mit Rosen. Es fing an vor einigen Jahren, als ich eine alte Rose aus unserem Garten vor dem sicheren Schattentod durch einen großen Walnußbaum gerettet habe. Ich habe ihre Wurzel ausgebuddelt was eine sehr harte Arbeit war, habe über drei Stunden gebuddelt, denn die Wurzel war tief und völlig verwachsen mit den Wurzeln des Walnußbaums und begraben unter Steinen. Irgendwann, es wurde schon dunkel habe ich aufgegeben und den untersten Teil der langen Wurzel einfach abgeschnitten, weil ich sie nicht rausbekam. Die Wurzel war ganz rosa, genau wie die Blütenfarbe der Rose, seltsam.
Also diese beschädigte Wurzel mit ein paar Trieben oben dran habe ich dann irgendwo eingepflanzt und ich war überzeugt das war's dann.
Aber nach zwei Jahren in denen man nichts von ihr sah, kam im dritten Jahr ein kleiner Rosentrieb und machte wieder Blumen. Dann dachte ich, die braucht Gesellschaft und kaufte noch eine zweite Rose. Und dann noch eine.... und noch eine ....
Mittlerweile sind es an die dreissig und ein paar sind noch als Bestellung wurzelnackt unterwegs.
Es sind überwiegend Edelrosen, einige Kleinstrauch- und Beetrosen sind darunter. Die erste Rose die ich umgesetzt habe dürfte eine Queen Elizabeth sein, das kommt zumindest von der Beschreibung und vom Alter des Rosenstocks hin.
Ich kann dummerweise allen Rosen etwas abgewinnen, das ist ein echtes Problem, denn man kann ja nicht alle haben
Unser Garten ist sehr schattig, aber der Boden ist wohl ideal für Rosen (leicht lehmig und sehr humusreich, mit starkem Bodenleben). Der Garten wird naturnah gepflegt und sieht glaube ich nicht sehr strukturiert aus.
Die Rosen bekommen aber alles was sie brauchen, vor allem Aufmerksamkeit.
Ich bin für Tips und Hinweise immer dankbar, da wie gesagt die Rosenpflege noch neu für mich ist, und meine Rosen sind auch alle erst im ersten oder zweiten Standjahr (bis auf die Umgepflanzte).
Gruß
Thekla
das Forum gefällt mir gut und da möchte ich den einen oder anderen Beitrag beisteuern.
Ich bin noch neu mit Rosen. Es fing an vor einigen Jahren, als ich eine alte Rose aus unserem Garten vor dem sicheren Schattentod durch einen großen Walnußbaum gerettet habe. Ich habe ihre Wurzel ausgebuddelt was eine sehr harte Arbeit war, habe über drei Stunden gebuddelt, denn die Wurzel war tief und völlig verwachsen mit den Wurzeln des Walnußbaums und begraben unter Steinen. Irgendwann, es wurde schon dunkel habe ich aufgegeben und den untersten Teil der langen Wurzel einfach abgeschnitten, weil ich sie nicht rausbekam. Die Wurzel war ganz rosa, genau wie die Blütenfarbe der Rose, seltsam.
Also diese beschädigte Wurzel mit ein paar Trieben oben dran habe ich dann irgendwo eingepflanzt und ich war überzeugt das war's dann.
Aber nach zwei Jahren in denen man nichts von ihr sah, kam im dritten Jahr ein kleiner Rosentrieb und machte wieder Blumen. Dann dachte ich, die braucht Gesellschaft und kaufte noch eine zweite Rose. Und dann noch eine.... und noch eine ....
Mittlerweile sind es an die dreissig und ein paar sind noch als Bestellung wurzelnackt unterwegs.
Es sind überwiegend Edelrosen, einige Kleinstrauch- und Beetrosen sind darunter. Die erste Rose die ich umgesetzt habe dürfte eine Queen Elizabeth sein, das kommt zumindest von der Beschreibung und vom Alter des Rosenstocks hin.
Ich kann dummerweise allen Rosen etwas abgewinnen, das ist ein echtes Problem, denn man kann ja nicht alle haben
Unser Garten ist sehr schattig, aber der Boden ist wohl ideal für Rosen (leicht lehmig und sehr humusreich, mit starkem Bodenleben). Der Garten wird naturnah gepflegt und sieht glaube ich nicht sehr strukturiert aus.
Die Rosen bekommen aber alles was sie brauchen, vor allem Aufmerksamkeit.
Ich bin für Tips und Hinweise immer dankbar, da wie gesagt die Rosenpflege noch neu für mich ist, und meine Rosen sind auch alle erst im ersten oder zweiten Standjahr (bis auf die Umgepflanzte).
Gruß
Thekla