#1 
Rindenfleckenkrankheit
wird verursacht durch Coniothyrium spec
Die Rindenfleckenkrankheit kann auftreten, wenn die Rosen zu stark gedüngt werden. Auch wenn Langzeitdünger verwendet wird, sollte die Nährstoffzufuhr Ende Juli / Anfang August beendet sein. Eine Kalidüngung im Herbst verbessert das Ausreifen des Holzes. Im August oder September sollten ungefähr 50 Gramm Kali pro Quadratmeter aus gebracht werden.
Die Luftfeuchte könnte an dem Rosenstrandort sehr hoch sein, der Pilz wird durch eine hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt.
Alle befallenen Pflanzenteile sind bis weit in das Gesunde zu entfernen. Das Schnittgut vernichtenn icht auf den Kompost und auch nicht in die Biotonne geben.
Vor dem letzten Schnitt das Schnittwerkzeug mit Spiritus oder 70% Alkohol desinfizieren.
Im zeitigen Frühjahr konnte früher mit einem Kupferspritzmittel behandelt werden, bevor die Augen ausgetrieben hatten! Heute sind diese Mittel meines Wissens im Garten verboten.
Beschriebung: Die Rinde weist hellbraune oder bräunlichrote, rötlichbraun bis violett umrandete Flecken auf. Die Rinde wirkt vertrocknet, reißt ein, was wie eine Verholzung aus sehen kann. Die Triebteile oberhalb der Stellen verkümmern oder sterben ab.
hier findet man noch mehr Bilder und Alex Ratschlag
[url= https://www.schmid-gartenforum.de/index.php/m/641/15 3/#msg_641]
wird verursacht durch Coniothyrium spec
Die Rindenfleckenkrankheit kann auftreten, wenn die Rosen zu stark gedüngt werden. Auch wenn Langzeitdünger verwendet wird, sollte die Nährstoffzufuhr Ende Juli / Anfang August beendet sein. Eine Kalidüngung im Herbst verbessert das Ausreifen des Holzes. Im August oder September sollten ungefähr 50 Gramm Kali pro Quadratmeter aus gebracht werden.
Die Luftfeuchte könnte an dem Rosenstrandort sehr hoch sein, der Pilz wird durch eine hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt.
Alle befallenen Pflanzenteile sind bis weit in das Gesunde zu entfernen. Das Schnittgut vernichtenn icht auf den Kompost und auch nicht in die Biotonne geben.
Vor dem letzten Schnitt das Schnittwerkzeug mit Spiritus oder 70% Alkohol desinfizieren.
Im zeitigen Frühjahr konnte früher mit einem Kupferspritzmittel behandelt werden, bevor die Augen ausgetrieben hatten! Heute sind diese Mittel meines Wissens im Garten verboten.
Beschriebung: Die Rinde weist hellbraune oder bräunlichrote, rötlichbraun bis violett umrandete Flecken auf. Die Rinde wirkt vertrocknet, reißt ein, was wie eine Verholzung aus sehen kann. Die Triebteile oberhalb der Stellen verkümmern oder sterben ab.
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