Liebe Maya,
superschöne Hellis zeigst Du uns hier.
In der Bilderserie Beitrag #3, die mit dem Mandarinenfarbenen Kränzchen (Bild 2) finde ich toll, eine ganz ausgefallene Färbung!
Die in Bild 3, die dunkle, ist das eine Abigail...?
Von meiner "Dagmar" (schwarz, gefüllt) sagte übrigens Frau P., dass sie einen hohen Anteil H. torquatus habe, was dazu führt, dass die relativ früh ihr altes Laub abwerfen (es also abgängig ist), bevor die Blüten aufgehen. Bei diesen hilft uns die Helleborus schon selber mit, dass das Laub nicht den Blüten im Wege steht...
Ich könnte mir vorstellen, dass Sorten mit einem Anteil ursprünglicher botanischer Arten als (nahen) Elternteil auch robuster sind, als die zuvor angesprochenen modernen Interspecies Hybriden aus Meristemkultur...
Der Helleborus Fred hier weckt ja wieder Begehrlichkeiten...