Toll. Egal wo ich gucke, ich finde die hellen montanas blühen dieses Jahr in übereinander liegenden Schichten. Dreifach gestapelt und megadicht, so sieht das aus.
Ja stimmt, ich frage mich nur wie das weiter geht. Da kommt ja jedes Jahr eine dicke Schicht hinzu. Irgendwann wird man die doch ganz runter säbeln müssen oder? ausdünnen geht doch bei dem Gestrüpp garnicht.
Ich stehe auch vor unserer auf dem Bogen und habe keine richtige Idee.
Vor 2 Jahren direkt nach der Blüte abgeschnitten bis auf ca. 50 cm, dann schoss sie in die Höhe, im vorigen jahr waren nicht wenig erste Blüten oben auf dem Bogen und nun liegt schon diese dicke Schicht drauf.
Demnach müsste spätestens alle drei Jahre immer wieder bis fast unten abgeschnitten werden.
So in etwa hätte ich mir das auch gedacht. Die lang runter hängenden Triebe habe ich schon vor der Blüte etwas eingekürzt damit man noch ungeschoren drunter weglaufen kann.
heute früh war auch ein Leserfoto von einer Montana in unserer Zeitung und ich habe mit HAL besprochen, dass ich auch noch eine an unseren großen Ahorn setze. Dort wo ich sie wollte, am Ahorn Okasakazuki geht es nicht, der ist zu kleinwüchsig für das Monster.
Liebe Grüße
Martha
Sei, wer du bist
und sag, was du fühlst!
Denn die, die das stört,zählen nicht - und die, die zählen, stört es nicht.
Theodor Seuss Geisel
Für das Fachwerkhäuschen wäre eine MAC deutlich überdimensioniert, s. Ganzkörperfred. Da siehst du eine, die im Lauf der Zeit mehrmals radikal zurück geschnitten wurde und jetzt wieder dabei ist, nebenan das erheblich höhere Haus zu überwuchern. Dieses Wuchsmonster am Fachwerkhaus wäre ähnlich verkehrt wie acht Bobby James an einer Terasse.
Liebe Ellen,
das macht mich manchmal ganz rasend, dass es mir nicht gelingt, diese filigrane Schönheit mancher Pflanzen mit der Kamera einzufangen.
Das liegt wohl schlicht an der mangelnden Technik der Kameras, die wir nutzen.